Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung herausgegebenen evidenzbasierten Leitlinien geben den derzeitigen Stand des Wissens wieder, ob und in welcher Weise die Ernährung Krankheitsrisiken beeinflussen kann. Das wissenschaftliche Konzept der Deutschen Gesellschaft für Ernährung-Leitlinien orientiert sich an der evidenzbasierten Medizin, dies wird auch für die Prävention (Vorbeugung) durch Ernährung übernommen....
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Immer mehr Menschen essen glutenfrei, obwohl sie gar keine Gluten Unverträglichkeit (Zöliakie) haben. Die Anzahl der Menschen, die sich glutenfrei ernähren, hat sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht. Gleichzeitig ist die Zahl der Menschen die eine durch einen Arzt diagnostzierte Gluten Unverträglichkeit (Zöliakie) haben aber beinahe unverändert geblieben....
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Mehr als die Hälfte der Frauen in den USA im Lebensalter über 60 nehmen Nahrungsergänzung mit Kalzium, um das Osteoporose-Risiko zu reduzieren, ohne Empfehlung durch einen Arzt ein. Nahrungsergänzungen mit Kalzium können das Risiko von Herzerkrankungen und Plaqueaufbau (Verkalkung) in den Arterien erhöhen, obwohl eine Ernährung reich an Kalzium zum...
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Körperliche Bewegung setzt im Körper das Hormon Irisin frei. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass dieses Hormon hilft, dass der Körper Fett abbaut und hilft die Bildung von Fett zu reduzieren. Die Forscher berichten, wie das Hormon Irisin hilft Kalorien speichernde weiße Fettzellen in braune Fettzellen umwandelt und Energie zu verbrennen. Irisin,...
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Als Hauptursachen für den weltweiten rasanten Anstieg des Körpergewichts gelten in 1. Linie veränderte Ernährungsgewohnheiten und mangelnde körperlicher Aktivität. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass mehrere Faktoren der Ernährung den rasanten Gewichtsanstieg begünstigen. Sie haben vor allem die veränderte Zusammensetzung der Ernährung hinsichtlich Kohlenhydraten, Fett und Proteinen (Eiweiß) zu untersuchen....
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Seit vielen Jahren wurde versucht die Verdauung von Fructose durch gemeinsames Essen von Glukose bei Patienten mit Fructoseintoleranz zu verbessern. Es wurde sogar angegeben, dass ein Verhältnis von 1:1 von Glukose zu Fructose am günstigsten wäre um die durch Fructose entstehenden funktionellen Magen-Darm-Symptome bei Fructoseintoleranz zu verhindern. Eine neue Studie...
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